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  Dragonball Z
 

Staffel 1: Die Radditz Saga

Folge 1: Ein außerirdischer Krieger
Fünf Jahre nach dem Kampf gegen Son-Gokus Todfeind Piccolo landet eine merkwürdige Kapsel auf der Erde. Aus ihr entsteigt Radditz, Son-Gokus Bruder, wie sich bald herausstellen wird. Dieser möchte sich ein Bild davon machen, ob Kakarott, wie Son-Goku früher hieß, die Erde unter seiner Kontrolle hat. Auf der Suche nach Son-Goku stößt Radditz auf Piccolo, der ihn sofort zu einem Kampf herausfordert. Radditz hat allerdings keine Zeit sich mit so einem "Schwächling" herumzuprügeln und läßt ihn einfach stehen. Son-Goku, nichtsahnend, hat allerdings ganz andere Probleme, denn sein Sohn Son-Gohan hat sich verlaufen und besteht ein Abenteuer nach dem anderen. Wird Son-Goku seinen Sohn wiederfinden?
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Folge 2: Son-Gokus Vergangenheit
Nachdem Son-Goku seinen Sohn wieder eingesammelt hat, unternimmt er mit ihm einen Ausflug auf die Insel des Herrn der Schildkröten. Dort treffen sie neben Muten-Roshi auch Bulma und Kuririn, und die Freude des Wiedersehens ist groß. Doch es dauert nicht lange, da wird der Friede durch das Eintreffen von Radditz gestört, der Son-Goku mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Son-Goku soll ein Saiyajin sein, der als Baby vom Planeten Vegeta auf die Erde geschickt wurde, um die Bevölkerung auszurotten. Doch Son-Goku will ihm nicht recht Glauben schenken und sich schon gar nicht der Forderung, seine Mission zu beenden, beugen. Um der Sache ein wenig auf die Sprünge zu helfen, schnappt sich Radditz seinen Sohn.
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Folge 3: Ein gemeinsamer Feind
Radditz ist Son-Goku auf Muten Roshis Insel gefolgt und entführt Son-Gokus Sohn. Allerdings stellt er auch ein paar Bedingungen. Son-Goku soll 100 Erdenmenschen töten und sich mit Radditz verbünden, nur dann hätte er eine Chance, Son-Gohan lebend wiederzusehen. Son-Goku läßt sich natürlich nicht darauf ein und will sofort hinterher, um seinen Sohn wiederzuholen. Er fragt seine Freunde, ob sie ihm zur Seite stehen. Doch plötzlich mischt sich Piccolo ins Geschehen ein und bietet Son-Goku ein Geschäft an. Dieser akzeptiert und beide machen sich auf den Weg zum großen Duell mit Radditz.
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Folge 4: Der Kampf gegen Radditz
Son-Goku und sein Ex-Erzfeind Piccolo sind auf dem Weg, um Son-Gohan aus den Klauen von Radditz zu befreien. Dort angekommen, gibt es nun endlich den großen Showdown zwischen den Dreien. Doch wie es scheint, ist Radditz stark genug, um es mit den Beiden aufnehmen zu können. Piccolo setzt seine neue Kampftechnik ein: die Höllenspirale. Aber selbst diese scheint aussichtslos zu sein, denn Radditz kann ihr ausweichen. Der Kampf scheint sich zu Gunsten von Radditz zu entwickeln, als plötzlich die Kapsel aufbricht, in der Son-Gohan eingesperrt ist. Gibt es vielleicht noch Hoffnung für Son-Goku und Piccolo?
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Folge 5: Die Höllenspirale
Son-Goku und der Oberteufel Piccolo haben sich verbündet, um gemeinsam gegen Son-Gokus Bruder Radditz anzutreten. Nach einem harten Kampf bleibt Son-Goku nur noch eine Wahl, er befielt Piccolo seine spezielle Kampftechnik anzuwerden, nämlich die Höllenspirale. Dieser setzt sie ein und befördert Radditz und Son-Goku ins Jenseits. Allerdings zieht Radditz noch seinen Trumpf aus dem Ärmel und offeriert Piccolo und Son-Goku, daß zwei seiner Gefährten bald auf dem Weg zur Erde sind, um die Menschheit zu vernichten. Ist das das Ende?
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Staffel 2: Die Vegeta Saga

Folge 6: Unterwegs im Jenseits
Gott macht sich mit dem toten Son-Goku auf den Weg ins Jenseits. Dort bittet er den Herrn der Unterwelt, Son-Goku zu erlauben, sich auf dem Schlangenpfad auf den Weg zu Meister Kaio machen zu dürfen. Dort soll er dessen geheime Kampfkünste erlernen, um in einem Jahr die beiden Saiya-jins besiegen zu können. Piccolo verschwindet zum Entsetzen von Bulma, Muten-Roshi und Kuririn mit Son-Gohan. Er will ihn trainieren, damit er in einem Jahr helfen kann, die Saiya-jins zu vernichten. Er erklärt dem verängstigten Kleinen, dass er lernen muss, sein Kraftpotential freizusetzen und zu kontrollieren. Son-Gokus Freunde nehmen Radditz den Apparat vom Auge. Bulma meint, er sei nur leicht beschädigt. Sie könne ihn reparieren. Sie machen sich erst einmal auf den Weg zu Muten-Roshi. Dann wollen sie bald mit der Suche nach den Dragon Balls beginnen, um Son-Goku in einem Jahr wieder lebendig machen zu können. Chichi ist in großer Sorge um ihren Sohn. Sie malt sich die schrecklichsten Bilder aus, was ihm alles zustoßen könnte.
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Folge 7: Heulsuse Son-Gohan
Piccolo hat sich des kleinen Son-Gohan angenommen, um aus ihm einen starken Kämpfer zu machen, doch dem erste Kontakt mit der neuen Situation und Umwelt ist Son-Gohan noch nicht so richtig gewachsen. Währenddessen muß Kuririn die schlimme Nachricht von Son-Gokus Tod Chichi überbringen und weiß nicht wie er es anstellen soll. Es gelingt ihm in dieser Folge allerdings nicht! Son-Goku, im Jenseits, erfährt eine schreckliche Nachricht. Seinem Bruder Radditz ist es irgendwie gelungen, ebenfalls dorthin zu gelangen und nicht in der Hölle zu schmoren. Das lässt nichts Gutes erahnen.
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Folge 8: Son-Gohans Verwandlung
Kuririn bringt es einfach nicht fertig, Chichi und dem Rinderteufel die Wahrheit über Son-Gokus und Son-Gohans Verbleib zu sagen. So kehrt er unverrichteter Dinge auf Muten-Roshis Insel zurück. Dort repariert Bulma bereits eifrig an der Detektor-Brille, die sie Radditz abgenommen hatten. Plötzlich taucht Yajirobi auf, mit einer Mitteilung von Meister Quitte, Gott wolle Kuririn, Tenshinhan, Chao-zu und Yamchu trainieren, um sie für den Kampf gegen die Saiyajins vorzubereiten. Und auch Chichi und der Rinderteufel stehen kurz darauf vor der Tür und erfahren nun endlich, was mit Son-Goku und Son-Gohan geschehen ist. Zwischenzeitlich flitzt Son-Goku weiterhin Richtung Meister Kaio, und Son-Gohan verwandelt sich während einer Vollmondnacht, wie einst Son-Goku, in einen monströsen, zerstörungswütigen Affen. Piccolo wird Zeuge dieser Verwandlung und entfernt daraufhin Son-Gohans Affenschwänzchen, um weitere derartige Zwischenfälle zu vermeiden.
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Folge 9: Der Roboter
Son-Gohan versucht noch immer aus der Wüste zu entkommen und einen Weg nach Hause zu finden. Eines Morgens wird er von wilden Tieren angegriffen und stürzt auf der Flucht in eine Höhle. Dort findet er nicht nur archäologische Überreste einer alten Kultur, sondern auch einen alten noch teilweise funktionstüchtigen Roboter, der seit 30 Jahren dort verschüttet liegt. Dieser Roboter fühlt sich zwar anfangs von Son-Gohan in seiner Ruhe gestört und reagiert mürrisch, ist aber nach kurzer Zeit doch bereit, Son-Gohan beim Verlassen der Höhle zu helfen. Der einzige Ausgang führt allerdings über eine breite Schlucht und Son-Gohan hat Angst zu springen. Außerdem möchte er den Roboter auch aus seiner Gefangenschaft befreien. Bei dem Versuch, den Roboter freizulegen, löst sich ein Erdrutsch und die Höhle droht einzustürzen. Der Roboter setzt seine letzte Energie ein, um Son-Gohan das Leben zu retten.
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Folge 10: Ein Freund für Son-Gohan
Son-Gohan, der in der Wüste auf sich allein gestellt ist, versucht stärker und tapferer zu werden, um auf die Ankunft der Saiya-jins vorbereitet zu sein. Yamchu verdingt sich unterdessen unmotiviert als Baseballspieler. Während einer Prügelei auf dem Baseballplatz erscheint Kuririn neben ihm, um ihm die Nachricht von Son-Gokus Tod zu überbringen. Yamchu lässt Baseball Baseball sein und will sich mit Kuririn, Bulma und Pool wieder auf den Angriff der Saiya-jins vorbereiten. Seine Begeisterung wächst ins unermessliche, als er hört, dass Gott persönlich sie trainieren wird. Son-Gohan pflegt inzwischen einen verletzten Saurier gesund, doch als Son-Gohan eines Nachts von der Nahrungssuche zurückkehrt, muss er mit ansehen, wie sein Saurier von einem anderen Saurier getötet wird.
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Folge 11: Ein kleiner Zwischenstopp
Son-Gohan versucht noch immer, in der Wüste zu überleben, während Kuririn, Bulma, Yamchu und Pool dem Training mit Gott entgegenfiebern. Unterdessen machen die beiden Saiyajins Vegeta und Nappa einen kleinen Zwischenstopp auf einem Planeten, der von einem dekadenten Despoten drangsaliert wird. Sie lassen sich gefangennehmen und müssen einen Kampf auf Leben und Tod mit einem Monster bestehen. Der Despot verspricht, ihnen im Überlebensfalle jeden Wunsch zu gewähren. Die Saiyajins siegen und wünschen die Übergabe des gesamten Planeten. Da der Despot unwillig ist, sein Versprechen einzulösen, töten sie ihn. Doch die Freude der befreiten Untertanen währt nicht lange. Wieder im All, beschließen die Saiyajins, ihres Spielzeugs überdrüssig, den gesamten Planeten in Schutt und Asche zu legen. Und so geschieht es.
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Folge 12: Ein Weg ohne Ende
Bulma und Kuririn sind immer noch auf der Reise zu Tenshinhan und Chao Zu, um sie für den Kampf gegen die Saiyajin anzuwerben. Tenshinhan hat indessen sichtlich Mühe, sich die aufdringliche Lunch vom Hals zu halten, die ihn zu einer Verbrecherkarriere zu animieren versucht. Glücklicherweise muß sie niesen und verabschiedet sich zu Muten Roshi. Da sie unterwegs abermals niesen muß, hat Tenshinhan sie jedoch bald wieder auf dem Hals. Sie kehrt zurück, als Bulma und Kuririn ankommen und Tenshinhan die Nachricht von Son-Gokus Tod überbringen. Tenshinhan wird mit ihnen kämpfen. Son-Gohan jagt inzwischen weiterhin seinen Saurier durch die Wüste, Son-Goku aber kommt von der Straße ab und versucht sich in einer merkwürdigen Gegend zu orientieren, als er von etwas Mysteriösem k.o. geschlagen wird.
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Folge 13: In der Hölle
Son-Goku ist vom Schlangenpfad geradewegs in die Hölle gefallen. Beim Versuch, sich eine Zauberfrucht zu pflücken, wird er von Gozu und Mezu, zwei Höllenwächtern, niedergeklöppelt. Gozu und Mezu wollen ihm den Weg aus der Hölle aber nur zeigen, wenn er sie im Sumo-Ringen und Fangenspielen besiegt. Falls er unterliegt, sei seine kostbare Seele verloren. Son-Goku gewinnt und wird zum Ausgang, der 'Geheimen Passage' geleitet. Er klaut heimlich eine Zauberfrucht, aber auch Gozu und Mezu haben ein falsches Spiel getrieben. Die geheime Passage führt ihn direkt wieder an den Anfang des Schlangenpfades. Doch mit Hilfe der Zauberfrucht, die für 100 Tage satt macht, Kraft und Ausdauer gibt, wird er die verlorene Zeit schon wieder aufholen.
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Folge 14: Ein gefährliches Gastmahl
Der Hölle entronnen, rennt Son-Goku weiter durch das Jenseits auf dem Weg zu Meister Kaio, dank einer speziellen Frucht ist er doppelt so schnell wie vorher. Unterwegs stößt er auf einen Palast, und als er noch überlegt, ob er denn am Ziel ist, wird er von diesem eingesaugt. Er wird aufs Freundlichste empfangen von der Besitzerin, der Schlangenkönigin, die er zunächst für Meister Kaio hält. Als sich der Irrtum jedoch herausstellt, und Son-Goku wieder aufbrechen will, versuchen sie und ihre Dienerinnen, ihn mit allen Mitteln zurückzuhalten, da sie seit 500 Jahren keinen Besuch mehr hatten, und, wie sich heraustellt, auch nicht so liebreizend sind, wie es zunächst den Anschein hat. Schlußendlich gelingt es Son-Goku zu fliehen, aber er hat wertvolle Zeit verloren.
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Folge 15: Der Sturm
Son-Gohan irrt noch immer in der Wüste herum und hat Sehnsucht nach Chichi, seiner Mutter. Er beschließt, eine Art Flugzeug zu bauen und zu ihr zu fliegen. Unterwegs wird er von einem Raubvogel angegriffen und muss auf einer einsamen Insel im Ozean notlanden. Als er sich dessen bewusst wird, dass weit und breit nichts um ihn herum ist, baut er sich ein Boot und sticht in See. Doch er gerät auf dem Meer in ein Unwetter und kentert. Haben Son-Gokus Freunde nun einen Mitstreiter weniger im Kampf gegen die Saiyajins?
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Folge 16: Waisenkinder
Son-Gohan wird nach dem Sturm an einen Strand gespült und von zwei Waisenkindern, Rom und Chiko, aufgenommen. Die beiden sowie ihre Freunde müssen ständig auf der Hut vor der Fürsorge sein, die sie ins Waisenhaus sperren will. Nachdem die Gang den Häschern der Fürsorge einige Male entwischt ist, stellt Pigero, der Anführer, fest, dass die Kinder dieses Leben eigentlich leid sind und lieber wieder zur Schule gehen würden. Beim nächsten Überfall der Fürsorge lässt der Anführer seine Bande im Stich, alle Kinder werden eingesammelt und ins Waisenhaus verfrachtet. Pigero verteidigt Son-Gohan gegenüber seinen Verrat damit, dass alle diese Kinder ein besseres Leben verdient hätten, als das auf der Straße. Piccolo erinnert Son-Gohan an seine Mission und verdonnert ihn zum Weitertrainieren.
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Folge 17: Ein kleiner Vorgeschmack
Son-Gohan will wieder zu Chichi zurückkehren, wird aber von Piccolo vor der Haustür abgefangen und von ihm an seine Mission erinnert. Piccolo kündigt an, mit Son-Gohan in den verbleibenden sechs Monaten bis zur Ankunft der Saiya-jins ein extrahartes Kampftraining durchzuziehen.
Kuririn, Tenshinhan und Yamchu murren, weil Gott sie seit ihrer Ankunft nicht so trainiert, wie er Son-Goku trainiert hat. Gott gesteht, dass er Son-Goku gar nichts beibringen konnte und lässt sie von Popo in einen Raum führen, wo Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart miteinander verschmelzen. Von dort gelangen sie in eine Saiyajinstadt, wo sie von zwei Saiya-jins in Gefechte verwickelt und getötet werden. Urplötzlich sind sie wieder in dem Raum, von dem aus sie gestartet sind. Gott wollte ihnen nur einen kleinen Vorgeschmack auf das geben, was sie in sechs Monaten erwartet. Denn der Kampf mit Vegeta und Nappa wird ungleich härter sein.
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Folge 18: Das Ende des Weges
Piccolo trainiert Son-Gohan in einer Vollmondnacht. In Son-Gohan steigt die Erinnerung an Son-Gokus Tod auf und weckt in ihm eine unerhörte Zerstörungskraft. Er mutiert zu einer Art Riesengorillawerwolf und bringt Piccolo hart in Bedrängnis. Piccolo mutmaßt, dass alles mit dem Einfluss des Mondes zu tun hat und will den Mond zerstören. Es gelingt ihm nicht. Jedoch folgt er einer mechanischen Stimme und entdeckt das Raumschiff, mit dem Son-Goku dereinst auf der Erde gelandet ist. Erst, als Piccolo das Raumschiff zerstört, ist der Spuk zu Ende. Piccolo reißt Son-Gohan dessen nachgewachsenen Affenschwanz ab.
Derweil erreicht Son-Goku das Ende des Schlangenpfades und trifft auf Meister Kaios Planeten zunächst auf dessen Affen Bananas. Er hält Bananas für den Meister selbst, und beginnt im guten Glauben, das Training habe begonnen, dem Affen allerhand Mätzchen nachzumachen. Plötzlich erscheint ein kleines, dickes Männchen. Ist das etwa Meister Kaio?
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Folge 19: Fang den Affen
Beim Herumtoben mit Bananas wird Son-Goku von Meister Kaio überrascht und stellt sich vor. Meister Kaio, der sich gern über unsägliche Witze beömmelt, erklärt sich bereit, Son-Goku zu trainieren, wenn der es schaffen sollte, ihn zum Lachen zu bringen. Son-Goku unterbietet Meister Kaios niedriges Witzniveau spielend. Doch noch eine Bedingung stellt der Meister: Son-Goku soll, um sich an die Schwerkraft auf seinem Planeten zu gewöhnen, zuerst Bananas fangen.
Inzwischen gesteht Son-Gohan Piccolo, dass er ihn gar nicht als so furchtbar und böse empfindet, wie die meisten Leute. Ein Kompliment, das auf wenig Gegenliebe stößt.
Son-Goku gelingt es, den Affen zu fangen, und Meister Kaio beschließt, ihm eine mörderische Kampftechnik, die Kaioken, beizubringen.
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Folge 20: Die Legende der Saiyajins
Noch immer befindet sich Son-Goku im Jenseits bei dem großen Meister Kaio, um sich von ihm ausbilden zu lassen. In weniger als fünf Monaten werden die Saiya-jins die Erde erreichen, es bleibt also nicht mehr sehr viel Zeit!
Die erste Übung besteht darin Bananas, den Schimpansen, den sich Meister Kaio als Haustier hält, einzufangen. Kein Kunststück, sollte man meinen, doch dieses Training erweist sich schwieriger als gedacht, da die Gravitationskraft auf Meister Kaios Planeten sehr, sehr stark ist.
Son-Goku kommt vorerst kaum vom Fleck, doch nach drei langen Wochen gelingt es ihm, diese Prüfung zu meistern. Doch schon naht die zweite Übung in Form einer etwas zu groß geratenen Heuschrecke. Es handelt sich dabei um Gregory, den persönlichen Diener des großen Meister Kaio. Darauf ist die Heuschrecke äußerst stolz und betont immer wieder, kein gewöhnliches Insekt zu sein. Zuerst beschränken sich die Auseinandersetzungen von Son-Goku und Gregory auf verbaler Ebene, doch schon bald muss Son-Goku den wahren Sinn dieser Übung erkennen: Sie ist blitzschnell und Son-Goku benötigt wieder zwei lange Wochen, um sie mit einem Hammer "niederzuschlagen". Doch eines hat er dabei trainiert: Seine Schnelligkeit!
Währenddessen werden Yamchu, Tenshinhan, Kuririn und Yajirobi bei Gott unterrichtet, bis sie schließlich stärker als Gott sind und auf die Erde zurückgeschickt werden, um sich dort auf den Tag X, die Ankunft von den Saiya-jins, weiter vorzubereiten.
Piccolo kümmert sich parallel um die Fortschritte von Son-Gohan. Bei einer kleinen Essenspause erzählt Meister Kaio die Legende der Saiya-jins. Ursprünglich teilten sich zwei Völker den Planeten Vegeta: Die Saiya-jins und die Tsufurujins. Während es sich bei den Saiya-jins noch um regelrecht böse Barbaren drehte, waren die Tsufurujins hingegen schon sehr kultiviert und hatten weit vorangeschrittene Technologien und lebten bereits äußerst zivilisiert.
Die Saiyajins waren seit jeher mehr am Kämpfen interessiert und schaffen es, die Tsufurujins Schritt für Schritt zu überwältigen und die Herrschaft des Planeten an sich zu reißen. Sie bedienten sich der Kultur und den Technologien der überwältigten und löschten sie nacheinander einfach aus, so dass es plötzlich keine Tsufurujins mehr gab. Sie eigneten sich weitere Planeten an und eliminierten deren Bewohner. Bis sie eines Tages scheiterten, da ihre Technologien und die Kultur ohne die Tsufurujins stagnierten. Daraufhin verbündeten sie sich mit dem Volk eines Nachbarplaneten und gingen einen Handel ein. Sie stellten ihren Nachbarn eroberte Planeten zur Verfügung und bedienten sich zur Aneignung derselben ihrer Kultur und Technologie und erhielten für jeden Planten einen ordentlichen Batzen Geld. Doch der Wächter des Universums sah sich die skrupellosen Machenschaften der Saiya-jins nicht mehr länger an und lenkte einen Meteorit auf Vegeta. Der Planet wurde mitsamt seinen Bewohnern ausgelöscht. Es überlebten damals lediglich vier Saiya-jins, eingeschlossen Son-Goku. Nachdem Radditz ja inzwischen tot ist, bleiben also noch zwei Feinde, deren Ankunft auf der Erde erwartet wird.
So erfuhr Son-Goku die ganze Geschichte der Vergangenheit seiner Vorfahren und schwört sich, diesen Monstern keine Chance zu geben, die Erde zu erobern. Nachdem er bereits zwei Übungen bestanden hat, beschließt Meister Kaio ihn in die Künste des "Kaioken" einzuweihen.
Muten-Roshi und Bulma versuchen sich inzwischen auf der Erde von Urunai Baba die Zukunft für das nächste Jahr vorhersagen zu lassen. Leider sieht die Hexe nichts als Nebel.
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Folge 21: Kurz vor Zwölf
Son-Gokus letzter Ausbildungstag bei Meister Kaio ist gekommen. Leider hat der Meister die Zeit, die Son-Goku über den Schlangenpfad zurück ins Diesseits benötigt, bei seinen Berechnungen außer acht gelassen. Son-Goku wird es nicht mehr rechtzeitig bis zur Ankunft der Saiya-jins schaffen. Er wird einen Tag zu spät kommen. Muten Roshi, telepathisch verständigt, erweckt ihn mit Shenlongs Hilfe wieder zum Leben. Son-Goku läuft los. Inzwischen aber landen die Saiya-jins auf der Erde.
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Folge 22: Neuigkeiten für Piccolo
Die Saiya-jins sind auf der Erde gelandet und zerstören zur Begrüßung eine Stadt. Mit ihren Scoutern orten sie das Powerlevel von Piccolo, der Radditz getötet hat. Sie fliegen zu ihm. Piccolo und Son-Gohan erhalten unterdessen überraschend Verstärkung durch Kuririn. Die Saiya-jins erreichen das Schlachtfeld. Vegeta, der den Kampf Piccolos mit Radditz über seinen Scouter akustisch verfolgt hat, erkennt Piccolos Stimme wieder und identifiziert ihn als Namekianer. Eine neue Erkenntnis für Piccolo, und auch für Gott, der nun mutmaßt, dass er die Dragon Balls nur erschaffen konnte, weil das Wissen seiner Ahnen in ihm schlummert.
Vegeta und Nappa fordern Piccolo, Son-Gohan und Kuririn vergebens auf, die Dragon Balls herauszurücken. Um die drei gefügig zu machen, sät Nappa Samen aus, aus denen kurz darauf sechs furchtbare Monster, die Pflanzenmänner, erwachsen. Vegeta gibt ihnen den Befehl zum Angriff.
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Folge 23: Gefährliche Pflanzenmänner
Showdown. Kuririn, Piccolo und Son-Gohan stehen den sechs Pflanzenmännern gegenüber, die von Nappa gesät wurden. In letzter Sekunde stoßen Tenshinhan, Chao-Zu und Yamchu dazu, um sie in der Schlacht zu unterstützen. Vegeta zählt durch und schlägt vor, nacheinander Mann gegen Mann antreten zu lassen. Da Son-Goku immer noch unterwegs ist, gehen unsere Helden darauf ein, um Zeit zu gewinnen. Tenshinhan räumt den ersten Pflanzenmann ab, als nächster meldet sich Kuririn. Yamchu erinnert ihn daran, dass er schon mal mit Hilfe der Dragon Balls wiedererweckt wurde und geht an Kuririns Stelle. Auch Yamchu besiegt seinen Gegner. Doch er wird übermütig und will die Pflanzenmänner nun selbst alle nacheinander erledigen. Doch Yamchus nächster Gegner klammert sich an ihn und sprengt beide in die Luft. Kuririn schwört, Yamchus Tod zu rächen.
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Folge 24: Beeil dich, Son-Goku
Entsetzen im Kame-Haus, wo Son-Gokus Freunde Yamchus Tod live im Fernsehen miterlebt haben. Muten Roshi tröstet die aufgelöste Bulma damit, dass er Yamchu eines Tages durch die Dragon Balls zum Leben wiedererwecken wird. Auf dem Schlachtfeld nimmt inzwischen Kuririn Rache und erledigt die restlichen vier Pflanzenmänner mit der Kakusandan, die allerdings Vegeta und Nappa nichts anhaben kann. Nappa kämpft mit Tenshinhan und reißt ihm einen Arm ab. Um den wehrlosen Tenshinhan zu retten, springt Chao-Zu auf Nappas Rücken und sprengt sich mit ihm in die Luft. Chao-Zu ist endgültig verloren, da er schon einmal zum Leben wiedererweckt wurde. Doch dieses Kamikazeopfer geht ins Leere; lachend entsteigt Nappa nach einer Schrecksekunde der Rauchwolke. Man schwört allseits Rache.
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Folge 25: Der Mut der Verzweiflung
Nappa will dem nahezu wehrlosen Tenshinhan den Rest geben. Er wird aber von Kuririn und Piccolo daran gehindert, denn beide fliegen pausenlos Ablenkungsangriffe gegen ihn.
Der todgeweihte Tenshinhan indes schwört Nappa Rache für Chao-Zus Tod und greift zum letzten Mittel. Er feuert die Qigong-Kanone auf ihn ab. Allerdings überlebt Nappa auch das. Tenshinhan nicht. Vegeta gewährt Kuririn, Piccolo und Son-Gohan eine dreistündige Feuerpause, damit man gemeinsam auf Son-Goku warten kann.
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Folge 26: Waffenruhe
Jeder verbringt die Waffenruhe auf seine Weise. Nappa vertreibt sich die Langeweile, indem er kurz eine Stadt zerstören geht, Piccolo, Kuririn und Son-Gohan schmieden einen neuen Plan. Falls Son-Goku nach Ablauf der dreistündigen Waffenruhe immer noch nicht da ist, muss Nappa der Schwanz abgerissen werden, um seine Kräfte zu mindern...
Son-Goku indes rennt sich die Seele aus dem Leib, aber er hat immer noch ein gutes Stück des Weges vor sich. Er erreicht Gott und steigt auf Jindujun um. Nun ist es nur noch eine Frage von Minuten. Inzwischen sind die drei Stunden allerdings um, auf dem Schlachtfeld kommt man langsam zur Sache.
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Folge 27: Ein Fünkchen Hoffnung
Da Son-Gokus Ankunft weiter auf sich warten lässt, taumeln Son-Gohan, Piccolo und Kuririn von einer Ratlosigkeit in die nächste. Auch Piccolos Plan, Nappa den Schwanz abzureißen, schlägt fehl. Piccolo geht K.O.
Als er wieder zu sich kommt, spürt er Son-Gokus Nähe, es besteht wieder Hoffnung. Vegeta misst mit seinem Scouter in der Ferne eine Kampfkraft von 5000 und fordert Nappa auf, Son-Gohan, Piccolo und Kuririn endgültig zu erledigen, damit man sich ganz Son-Goku widmen kann. Nappa greift Son-Gohan an. Noch bevor er Son-Gohan erreicht, springt Piccolo dazwischen und bekommt die volle Ladung ab. Möglicherweise war dies Piccolos letzte Heldentat.
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Folge 28: Der Kampf gegen Nappa
Im Kampf gegen Nappa opfert sich Piccolo, um Son-Gohan zu retten. Somit stirbt auch Gott. Das heißt, es wird nie wieder Dragon Balls geben, und die toten Freunde können nicht wieder zum Leben erweckt werden.
Als Son-Gohan Piccolo rächen will, verbraucht er für seine Attacke Donnerschlag all seine Energie. Kurz bevor Nappa Son-Gohan in den Boden stampfen will, taucht Son-Goku auf, stärker denn je. Er stellt sich gegen Nappa. Der und Vegeta sind erstaunt über Son-Gokus neue Kampftechnik. Son-Goku beginnt seine toten Freunde zu rächen.
Inzwischen ist Uranai-Baba bei Muten-Roshi aufgetaucht. Dort sind auch der Rinderteufel und Chichi sowie Bulma und Oolong. Sie überreden Uranai-Baba, sie in die Kristallkugel sehen zu lassen. Alle sind überglücklich, Son-Gohan und Son-Goku lebend zu sehen.
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Folge 29: Vegeta greift ein
Son-Goku ist in einen erbitterten Kampf mit Nappa verwickelt. Son-Gohan, Kuririn und Vegeta beobachten die Auseinandersetzung. Als Nappa plötzlich Son-Gohan und Kuririn angreift, setzt Son-Goku seine neue Kampftechnik ein, die er bei Meister Kaio gelernt hat, die Kaioken. Nappa ist besiegt. Jetzt entscheidet sich Vegeta einzugrifen. Aus Ärger über Nappas Niederlage vernichtet er ihn. Dann fordert Vegeta Son-Goku zum Kampf auf und Son-Goku geht darauf ein.
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Folge 30: Son-Goku gegen Vegeta
Son-Goku besiegt Nappa, indem er eine Kaioken anwendet, eine von Meister Kaio erlernte Kampftechnik. Nun steht er Vegeta selbst gegenüber. Dieser ist jedoch als bester Krieger der Saiyajins ein äußerst schwerer Gegner. Selbst als Son-Goku die zweifache Kaioken anwendet, scheint das Vegeta nicht sonderlich zu beeindrucken. Je mehr Son-Gokus Chancen schwinden, desto stärker erwacht jedoch sein Kampfgeist, und zu guter Letzt entschließt er sich zur dreifachen Kaioken, obwohl er weiß, daß sein Körper dies nicht verkraften wird. Währenddessen sind alle Übertragungen des Kampfes unterbrochen, offenbar von den Saiyajins, so daß Son-Gokus Freunde im Dunkeln tappen.
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Folge 31: Vegetas Verwandlung
Son-Goku und Vegeta liefern sich auf dem Planeten einen erbarmungslosen Kampf. Unter Zuhilfenahme von speziellen, sehr gefährlichen Kampftechniken gelingt es Son-Goku fast, Vegeta zu vernichten. Doch der Kampf ist noch nicht vorbei. Vegeta kommt zurück und spielt seinen letzten Trumpf aus. Er verwendet das Licht eines künstlich erzeugten Vollmondes, um sich in ein gigantisches Monster zu verwandeln. Son-Gokus Freunde halten ihn schon für verloren...
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Folge 32: Die Genkidama
Auf dem Weg zu Muten-Roshi sehen Kuririn und Son-Gohan eine große Feuerkugel. Sie wissen nicht, daß Vegeta sich in ein Affenmonster verwandelt hat, spüren aber, daß irgendwas nicht stimmt. Son-Gohan will seinem Vater helfen, und so fliegen die beiden zurück. Son-Goku sieht nur eine Möglichkeit, das Monster besiegen zu können. Er muß eine Genkidama vorbereiten. Dazu muß er die Energien der Elemente und aller Lebewesen sammeln. Es gelingt ihm auch fast, nachdem er Vegeta mit der Sonnenattacke geblendet hat, aber eben auch nur fast...
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Folge 33: Die letzte Chance
Son-Goku kämpft gegen Vegeta, der sich in ein Affenmonster verwandelt hat. Der Kampf kostet Son-Goku viel Kraft und auch mit einer Genkidama kann er nichts gegen ihn ausrichten und so schnappt sich Vegeta Son-Goku und will ihn mit bloßen Händen zerquetschen. Son-Gohan ist unterdessen auf dem Weg zurück zu seinem Vater und Kuririn folgt ihm. Sie versuchen Vegeta zu besiegen, aber das klappt nicht so, wie sie es sich gedacht haben. Unerwarteterweise schneidet Yajirobi Vegetas Schwanz ab, der sich daraufhin wieder zurück verwandelt. Doch er ist immer noch zu stark für Son-Gohan und Kuririn. Son-Goku ruft Kuririn zu sich und gibt ihm eine Genkidama. Ob sie sich Vegeta damit vom Hals schaffen können?
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Folge 34: Falsche Hoffnung
Son-Goku, der sich alle Knochen gebrochen hat, überträgt Kuririn die Kraft der Genkidama, die letzte Hoffnung der Menschheit im Kampf gegen Vegeta. Kuririn aber hat Schwierigkeiten, das Ziel zu finden, da sich Vegeta im Kampf mit Son-Gohan zu schnell bewegt. Unter der Last der Verantwortung schießt Kuririn daneben. Son-Goku ermutigt Son-Gohan auf telepathischem Wege, die Energiekugel umzulenken, und so geschieht es. Die Genkidama erwischt Vegeta voll. Erleichterung allerseits, der Feind scheint besiegt.
Die Fernsehgucker im Kame-Haus machen sich mit Bulmas Flugzeug auf den Weg, um Son-Gohan zu gratulieren.
Als Kuririn Vegeta begraben will, öffnet dieser jedoch wieder die Augen und fällt über ihn und Son-Gohan her. Nun scheint wirklich alles verloren. Als sich Vegeta dem ohnmächtigen Son-Gohan nähert, um ihm den Rest zu geben, entdeckt er, daß Son-Gohan ein Saiyajinschwanz nachgewachsen ist. Damit ist Son-Gohan eine ernste Gefahr für Vegeta. Er muß ihm diesen Schwanz abreißen.
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Folge 35: Son-Gokus Bitte
Son-Goku, Son-Gohan und Kuririn sind in einen erbitterten Kampf mit dem Saiyajin Vegeta verwickelt. Son-Goku hat der Kampf gegen Vegeta viel Kraft gekostet und er überträgt seine letzten Kräfte auf Kuririn. Außerdem hilft er seinem Sohn Son-Gohan, auch seine übernatürlichen Kräfte zu entwickeln.
Kuririn und Son-Gohan kämpfen weiter gegen Vegeta, und schaffen es fast, ihn zu besiegen. Doch kurz bevor Kuririn Vegeta den Todesstoß geben will, bittet Son-Goku Vegeta zu verschonen. Son-Goku ist es wichtig, Vegeta zu einem späteren Zeitpunkt in einem fairen Kampf selbst zur Strecke zu bringen. Nach einigem Zögern respektiert Kuririn diesen Wunsch und läßt Vegeta ungeschoren davonkommen.
Vegeta flüchtet in seinem Raumschiff und schwört Rache.
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Staffel 3: Die Namek Saga

Folge 36: Ein neues Ziel
Muten-Roshi, Chichi, Bulma und Meister Quitte treffen auf dem Schlachtfeld ein. Man erzählt Bulma, daß Piccolo tot ist und es keine Dragon Balls mehr gibt, mit denen man Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu wiedererwecken könnte. Kuririn fällt ein, dass Vegeta mal erwähnt hat, dass es auf Namek ebenfalls Dragon Balls gäbe. Also will man nach Namek. Aber wo ist das? Meister Kaio weiß Antwort: Bei 90 45 YX. Aber wie kommt man ohne Raumschiff da hin? Kuririn fällt wieder etwas ein: Mit Nappas Raumkapsel. Die muss nun erstmal gesucht und gefunden werden.
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Folge 37: Das Yunsabit-Plateau
Im Krankenzimmer von Son-Goku hört die versammelte Mannschaft im Fernsehen, daß die Kapsel der Saiyajins gefunden wurde. Enttäuschung macht sich breit, denn mit dieser Kapsel wollten sie nach Namek fliegen, um dort Dragon Balls zu suchen. Bulma versucht die Kapsel mit der Fernbedienung zu "entführen". Sie drückt aber auf einen falschen Knopf und die Kapsel explodiert.
Kurz darauf taucht Popo mit einem fliegenden Teppich auf. Er erzählt, daß er weiß, wo ein Raumschiff steht, das sie nach Namek bringen kann. Er fliegt mit Bulma zum Yunsabit-Plateau. Dort finden sie das Raumschiff, mit dem Gott als Kind von Namek auf die Erde kam. Gott dachte viele Jahre lang, es sei ein Haus. Erst als er nach vergeblichem Warten auf seine Eltern das Plateau verlassen hatte, wurde ihm klar, daß es kein Haus war. Die Geschichte hatte er Popo vor langer Zeit erzählt, und Popo hatte sich daran erinnert.
Nach anfänglich vergeblichen Versuchen, das Raumschiff zu starten, entdecken sie den Schlüssel. Es reagiert nur auf Befehle in namekianisch. Popo beherrscht die Sprache. Nach einem Testflug zum Jupiter können nun die Vorbereitungen für die Reise nach Namek beginnen.
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Folge 38: Noch zehn Tage
Bulmas Vater zieht an Gottes Raumschiff nochmal alle Schrauben fest, während sich Bulma von Popo innerhalb von 10 Tagen Namekianisch beibringen läßt. Es kostet Son-Gohan, den Rinderteufel und Muten-Roshi einige Überzeugungskraft, um Son-Gohan für die große Reise nach Namek von Chichi loszueisen. Aber immerhin, es gelingt.
Bulma, Kuririn und Son-Gohan sind das Team, das von Muten-Roshis Insel aus in den Weltraum startet, um auf Namek die Dragon Balls zu suchen.
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Folge 39: Komische Kinder
Son-Goku nimmt im Krankenhauszimmer das Training wieder auf, was ihm umgehend vom Doktor untersagt wird. Unterdessen vertreiben sich Bulma, Kuririn und Son-Gohan die Langeweile im Weltall mit Aufräumen und Biertrinken.
Doch da taucht ein Raumschiff auf, das Gottes Raumschiff bis auf's I-Tüpfelchen gleicht. Das fremde Raumschiff geht auf Kollisionskurs. Bulmas Ausweichmanöver schlagen fehl, beide Raumschiffe kollidieren. Bulma, Son-Gohan und Kuririn finden sich an Bord des anderen Raumschiffes wieder und versuchen es zu erkunden. Ein Haufen bewaffneter Kinder nimmt die drei gefangen.
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Folge 40: Der Planet Namek
Bulma, Kuririn und Son-Gohan sind auf dem Weg zum Planeten Namek, da sie dort die Dragon Balls vermuten. Unterwegs treffen sie auf ein verspiegeltes Raumschiff, das nur mit Kindern bemannt ist. Sie werden von den Kindern gefangen genommen, die in ihnen Verbündete der Kreaturen sehen, die ihre Eltern getötet haben. Als das Schiff der Kinder in einen Meteoritenschwarm gerät, retten die drei Freunde das Schiff und das Leben einiger Kinder. Diese erkennen Bulma, Kuririn und Son-Gohan nun endlich als Freunde an und erzählen ihnen von der Invasion auf ihrem Planeten, bei der ein grausamer Herrscher namens Freezer die ganze Bevölkerung hat auslöschen lassen. Nur die Kinder konnten fliehen. Sie versuchen nun, einen anderen Planeten zu erreichen und dort ein neues Leben anfangen zu können. Als Dank für die Rettung geben sie Bulma einen Tipp, wie sie am schnellsten Namek erreichen können.
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Folge 41: Hilfsbereite Freunde
Bulma, Kuririn und Son-Gohan werden bei ihrer Landung auf Namek so heftig durchgeschüttelt, daß Raiti, ein namekianischer Arzt, Erste Hilfe leisten muß. Aufgrund seiner telepathischen Fähigkeiten erkennt er den Grund ihrer Anwesenheit und unterstützt sie bei ihrer Suche nach den ersten drei Dragon Balls, die Bulma mit ihrem Radar ortet. Dragon Ball 1 finden die vier auf dem Grund eines Sees. Dragon Ball 2 befindet sich in einer alten Namekianerstadt im Gebiß eines Totenschädels. Die Suche nach Dragon Ball 3 gestaltet sich etwas schwieriger. Bulma sieht, wie er von einem Saurier verspeist wird. Die vier verfolgen den Saurier an einen 'Verfluchten Ort', wo der Saurier in einen Säuresumpf plumpst und sich auflöst. Doch Raiti hat zufällig einen Spezialtaucheranzug dabei, den Son-Gohan überstreift, in den Säuresumpf springt, und den Dragon Ball wieder raufholt.
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Folge 42: Vegeta erwacht
Bulma ortet den 4. Dragon Ball mit dem Radargerät. Er befindet sich mitten in einem Hurricane, der auf sie, Son-Gohan, Kuririn und Zacro (der Freund von Raiti, dem namekianischen Arzt) zurast. Doch Kuririn und Son-Gohan können ihre Kampfkünste nicht einsetzen, um den Hurricane zu zerstreuen, da sie damit auch den Dragon Ball zerstören würden. Also springt Son-Gohan mitten hinein und greift sich die 4. Kugel. Der fünfte Dragon Ball ist in den Ohrring eines schlafenden Riesen eingefaßt. Kuririn, Son-Gohan und Zacro reißen ihn aus dem Ohrläppchen des Riesen, der bei diesem Manöver erwacht und die drei angreift. Bulma kann sie in letzter Sekunde mit einem Flugzeug retten. Son-Goku macht sich unterdessen heimlich aus dem Krankenhaus davon und testet seine Form. Zu seiner Enttäuschung muss er feststellen, dass er noch lange nicht soweit ist, um es mit Vegeta aufnehmen zu können. Vegeta aber kommt in seinem Brutkasten zu Bewusstsein, ist wieder geheilt und bereit, den Kampf um die Dragon Balls aufzunehmen.
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Folge 43: Böse Überraschung
Der sechste Dragon Ball ist in einer Eishöhle unter der Eisschicht eingeschlossen. Kuririn und Son-Gohan tauen den Eisklumpen mit ihren energetischen Kräften auf, doch die frierende Bulma drängt zur Eile. Folgerichtig stürzt die Eishöhle ein; Bulma, Kuririn und Son-Gohan rutschen auf einer Eisscholle ihrem Verderben entgegen. Inzwischen versucht Son-Goku in der Wüste, seine Kräfte kontrolliert einzusetzen. Es gelingt ihm nicht. Er ist für den Kampf mit Vegeta noch zu schwach. Unterdessen rüstet sich der wieder genesene Vegeta für seinen Rachefeldzug. Er erfährt von Kiwi, dass Freezer von den Dragon Balls weiß, und bereits nach Namek unterwegs ist. Vegeta springt in sein Raumschiff und fliegt hinterher, um die Dragon Balls als erster zu finden. Die Eisscholle kommt kurz vor einem Abgrund zum Stehen. Bulma, Kuririn und Son-Gohan machen sich auf die Suche nach dem siebten Dragon Ball. Sie orten ihn in einem See. Plötzlich wird Son-Gohan von etwas Mysteriösem in die Luft gezogen. Raiti und Zacro tauchen auf und nehmen Bulma gefangen. Kuririn ist sich nun sicher, dass Raiti und Zacro keine Namekianer sind, und tatsächlich: Zacro und Raiti verwandeln sich in zwei Monster. Wenn aber Raiti und Zacro keine Namekianer sind, dann befinden sich Bulma, Kuririn und Son-Gohan wahrscheinlich auch nicht auf Namek. Wo aber dann?
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Folge 44: Dunkle Wolken über Namek
Kuririns Verdacht bestätigt sich. Weder sind Raiti und Zacro Namekianer, noch ist man überhaupt auf Namek. Alles bisher auf diesem Planeten Erlebte war reine Illusion. Raiti und Zacro wollen Gottes Raumschiff stehlen, was Kuririn und Son-Gohan durch eine Kurzschlägerei jedoch unterbinden. Bulma, Kuririn und Son-Gohan machen sich nun wieder auf den Weg nach Namek und erreichen nach weiteren 4 Tagen ihr Ziel. Dort sichten sie als erstes Vegetas Raumkapsel. Sie ahnen, dass sie nun Verstärkung brauchen. Also soll Bulma zur Erde zurückfliegen und Son-Goku holen. Als sie sich bereit macht, zischt eine weitere Raumkapsel durch den Himmel. Der Schrecken des Universums fliegt ein: Freezer. Auch er ist auf der Suche nach den Dragon Balls. Umgehend beginnt er mit der Plünderung der namekianischen Dörfer.
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Folge 45: Konfrontation auf Namek
Einer von Freezers Helfern spürt die Kraft von Son-Gohan und Kuririn und schickt einen Erkundungstrupp los. Die Späher zerstören einen Teil des Raumschiffes, stellen aber ansonsten kein Problem für Gohan und Kuririn dar. Zusammen mit Bulma machen sie sich auf den Weg, um ein Versteck zu finden. In der Zwischenzeit wird Vegeta von seinem Rivalen Kiwi herausgefordert. Aber der hat keine Chance gegen ihn.
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Folge 46: Son-Goku ist wieder fit!
Während Son-Goku noch im Krankenhaus liegt, erreichen Bulma, Son-Gohan und Kuririn den Planeten Namek. Leider sind sie dort nicht allein. Auch Freezer und seine Truppen tauchen auf und finden noch vor den drei Freunden einen weiteren Dragon Ball. Bulma lässt über Muten-Roshi eine Nachricht an Son-Goku ins Krankenhaus übermitteln, dass sie dringend Hilfe auf Namek benötigen. Zum Glück bringt Yajirobi Son-Goku einen Beutel von Meister Quittes magischen Bohnen vorbei, und nach deren Genuss ist Son-Goku auf der Stelle wieder gesund. Er reist sofort zu Dr. Briefs, Bulmas Vater, der ihm in der Zwischenzeit eine neue Raumkapsel gebaut hat. Ohne Zeit zu verlieren, macht Son-Goku sich umgehend auf die Reise nach Namek, um seinen Freunden und seinem Sohn zu Hilfe zu eilen.
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Folge 47: Widerstand der Namekianer
Während Son-Goku seine Reise nach Namek fortsetzt, beobachten Kuririn und Son-Gohan, wie die Namekianer sich bemühen, sich gegen Freezer und seine Handlanger zu behaupten. Drei namekianische Kämpfer tauchen auf und treten gegen Zarbon und Dodoria an. Wie wird dieser Kampf wohl ausgehen?
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Folge 48: Son-Gohan geht in die Luft
Kuririn und Son-Gohan befinden sich auf dem Planeten Namek. Dort beobachten sie, wie Freezer und seine Leute von den Namekianern einen Dragon Ball erpressen wollen. Als der Stammesälteste getötet wird, hält es Son-Gohan nicht mehr aus und schreitet gegen den erbarmungslosen Kämpfer Dodoria ein. Kuririn kommt ihm zu Hilfe, und gemeinsam mit einem Namekianerkind flüchten sie vor Dodoria. Es gelingt ihnen, Dodoria abzulenken und sich zu verstecken. Aber Dodoria gibt nicht so schnell auf. Inzwischen versucht Son-Goku während eines Raumfluges seine Fähigkeiten zu trainieren.
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Folge 49: Donner und Dodoria
Son-Gohan, Kuririn und Dende fliehen vor Dodoria in eine Höhle. Dodoria kann sie ohne seinen Scouter dort nicht orten und zieht enttäuscht ab. Unterwegs wird er von Vegeta vom Himmel geschossen. Vegeta will eine alte Rechnung begleichen, und es kommt zum Kampf. Dodoria, im Schwitzkasten, verspricht, Vegeta ein Geheimnis über Vegetas Heimatplaneten zu verraten, wenn der ihn gehen lässt: Vegetas Heimatplanet wurde nicht von einem Meteoriteneinschlag vernichtet, sondern von Freezer persönlich, der die stetig zunehmende Macht der Saiyajins fürchtete. Eine echte Neuigkeit für Vegeta, die sicherlich noch einige Konsequenzen nach sich ziehen wird.
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Folge 50: Eine kleine Panne
Nachdem Vegeta Dodoria aus dem Weg geschafft hat, wird er plötzlich auf Energien aufmerksam und nimmt die Verfolgung auf. So werden Son-Gohan, Kuririn und Dende schon wieder gejagt, wenn auch von einem neuen, aber wesentlich stärkeren Gegner. Es gelingt ihnen jedoch, sich zu verstecken. Und genau in dem Moment, als sie kurz vor dem Ende stehen, springt ein riesiger Fisch aus dem Wasser. Vegeta glaubt daraufhin, dieser Fisch sei die Energiequelle, die er wahrgenommen hatte und zieht sich wieder zurück. Erleichtert machen sich Son-Gohan, Kuririn und Dende weiter auf den Weg zu Bulma. Überrascht stellen sie fest, dass sie während ihrer Abwesenheit ein Haus gebaut hat und noch dazu fantastische Neuigkeiten auf Lager hat. Dr. Briefs, ihr Vater, hat es tatsächlich geschafft, das Raumschiff, mit dem Son-Goku zur Erde gekommen ist, wieder in Gang zu bringen. Son-Goku befindet sich bereits darin auf dem Weg nach Namek und nutzt die Flugzeit und trainiert sehr hart an Bord, bis das Schiff beschädigt wird und er vom eigentlichen Kurs abkommt. Er stößt fast mit dem Stern Alpha H Z zusammen und kann die Kollision gerade noch rechtzeitig mit einem Kamehame-Ha abwenden. Per Fernanleitung von Dr. Briefs repariert er das Raumschiff und nimmt wieder den Kurs nach Namek auf. Während Bulma, Kuririn und Son-Gohan das Ende der Reise gar nicht abwarten können, entdeckt Vegeta ein namekianisches Dorf und wähnt dort den sechsten Dragon Ball. Die Dorfbewohner weigern sich, diesen herauszugeben. Das Dorf ist in großer Gefahr, und es bleibt nur zu hoffen, dass Son-Goku noch im rechten Moment auf Namek landet und die Ausrottung des Dorfes und die Übergabe des Dragon Ball verhindern kann.
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Folge 51: Gute Nachricht von Meister Kaio
Vegeta macht ein Namekianerdorf dem Erdboden gleich und bringt den sechsten Dragon Ball an sich. Mit den fünfen in Freezers Besitz fehlt den Schurken damit nur noch einer bis zur Weltherrschaft. Dende, der Namekianerjunge, fasst Vertrauen zu Kuririn, Son-Gohan und Bulma, und erzählt ihnen, dass der Oberälteste der Namekianer den siebten Dragon Ball hat. Kuririn und Dende brechen auf, um den Oberältesten davon zu überzeugen, den Dragon Ball an sie auszuhändigen, da er keine Chance hätte, ihn gegen Vegeta zu verteidigen. Unterdessen setzt Son-Goku seine Reise nach Namek fort. Meister Kaio nimmt telepathischen Kontakt auf, um ihm mitzuteilen, dass Piccolo, Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu inzwischen bei ihm sind, um bei ihm bis zu ihrer Wiedererweckung zu trainieren.
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Folge 52: Vegeta und Zarbon
Auf seiner Reise nach Namek erfährt Son-Goku mittels der telepathischen Kräfte Meister Kaios, dass Yamchu, Piccolo, Tenshinhan und Chao-Zu beim Meister sind, um zu trainieren. Außerdem erfährt er, dass sich bei den Freunden Kuririn, Bulma und Son-Goku auf Namek nicht nur der Erzfeind Vegeta aufhält, sondern der noch gefährlichere Freezer. Auch dieser ist auf der Suche nach den Dragon Balls. Dende, ein junger Namekianer, der das Massaker Freezers an seinen Verwandten überleben konnte, ist mit Kuririn auf der Flucht vor Freezer und Vegeta, der im letzten Moment die Verfolgung abbricht und den Kampf gegen Freezers Soldaten Zarbon aufnimmt. Währenddessen leiden die Freunde bei Meister Kaio unter dessen skurrilen Einfällen.
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Folge 53: Das Tier in Zarbon
Zarbon zieht ein Ass aus dem Ärmel, mit dem Vegeta nicht gerechnet hat. Auch er kann sich in eine Monsterkampfmaschine verwandeln. Allerdings tut er dies aus Gründen des ästhetischen Empfindens nur ungern. Doch hier geht es nicht anders. Zarbon rammt Vegeta in die Erde und lässt den Krater mit Wasser vollaufen. Nun, da Zarbon annehmen darf, dass Vegeta tot ist, verwandelt er sich in den Schönling zurück, der er ist, und fliegt zu Freezer, um Bericht zu erstatten. Kuririn und Dende erreichen das Felsplateau, auf dem der Oberälteste der Namekianer thront. Doch sie müssen erfahren, dass des Oberältesten Ende nah ist. Inzwischen kriecht Vegeta aus dem Wasser. Er hat wieder mal überlebt.
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Folge 54: Der Oberälteste
Kuririn überzeugt den Oberältesten der Namekianer von der Aufrichtigkeit seiner Absichten. So rückt der Älteste nicht nur den siebten Dragon Ball heraus, sondern ruft in Kuririn noch verdeckte, unbewusste Kräfte wach. Doch Kuririn muss sich beeilen, um Freezer die 5 Dragon Balls abzujagen, da der Oberälteste in wenigen Tagen sterben wird, und die Dragon Balls dann ihre Macht verlieren. Kuririn will Son-Gohan nun auch zum Oberältesten bringen, damit der die in Son-Gohan schlummernden Kräfte wecken kann. Zarbon gesteht Freezer, dass er nicht weiß, ob Vegeta den Kampf überlebt hat. Freezer beauftragt ihn, Vegeta zu holen, da Vegeta der einzige ist, der weiß, wo der sechste Dragon Ball versteckt ist. Zarbon hat Glück. Vegeta lebt tatsächlich noch. Etwas lädiert wird er in Freezers Raumschiff verfrachtet, wo man versucht, ihn wiederzubeleben. Unterdessen ortet Bulma den sechsten Dragon Ball auf dem Radar und schickt Son-Gohan los, um ihn zu holen.
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Folge 55: Wundersame Heilung
Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu trainieren bei Meister Kaio. Obwohl alle ungeduldig sind, unterwerfen sich die drei dennoch seinem anspruchsvollen Trainingsprogramm, das bei weitem nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Der einzige, der sich dem Programm widersetzt, ist Piccolo. Ihm ist das alles zu kindisch. Er möchte, dass ihm Meister Kaio endlich seine Kampftechniken beibringt, was dieser aber noch ablehnt. Bei der Kampfübung, bei der die drei gegen Piccolo antreten müssen, muss dieser sich eingestehen, dass die drei gar nicht so schlecht sind. Vergeblich versucht der Mediziner, Vegeta wieder zum Leben zu erwecken. Schon völlig verzweifelt, gelingt es ihm dann doch noch in letzter Sekunde. Doch Vegeta führt nur Böses im Schilde. Er zerdrückt den Mediziner und täuscht eine

 
  by Son-Goku  
 
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